KASINO
PARTY
KASINO
Not your average indie night.
Doors: 23:00
Indie trifft auf tanzbare Remixe und niveauvolle Poplieblinge – die ehemaligen Resident Djs des leider verschiedenen Cord Clubs bringen euch mit der geliebten und vermissten Cord Mischung und aktuellen Favoriten zum Tanzen.
Klingt wie:
Kraftklub * Strokes * Charli XCX * Edwin Rosen * Girl In Red * the Kooks
Bilderbuch * Leoniden * Arctic Monkeys * Giant Rooks * Salo
Florence and the Machine * Bloc Party * Royel Otis * Mitski
Bibiza * Chappell Roan * Tame Impala * Foals * Parcels
Von Wegen Lisbeth * Vampire Weekend * Ennio
Two Door Cinema Club * the1975 * Beatsteaks *
Phillinger
Indie, Rock, Twee, Folk, Pop oder Surf – seit mehr als 10 Jahren schraubt sich DJ Phillinger durch den nächtlichen Münchner Gitarrenkosmos. Ob Atomic, Cord, Substanz, Milla oder auch das Strom, überall galt und gilt für ihn die Devise: „Dance, Baby!“. Da kann von A wie „Alfie Templeman“ bis Z wie „The Zombies“ praktisch alles passieren.
Max Ferdinand
Seit 2004 spielt Max Ferdinand Popmusik zwischen den Genre Stühlen. Zwischen dem legendären Atomic Café in München, Festen wie dem MELT! oder Feel, allen hippen Clubs im Osten und der Else in Berlin hat er euch garantiert schon Sets mit unverschämten Hits um die Ohren geworfen. Egal ob ihr für Indie, Disco, House oder HipHop erscheint, ihr werdet bleiben und euch auf dem Tanzflur wiederfinden.
Max Power
Wie kommen DJs eigentlich zu ihren Pseudonymen?
Im Fall von Max Power: Klarnamenzwang auf Facebook durch die leidenschaftliche Simpsons-Obsession umgangen und – ZACK – stand der Name auch im Programm des legendären Atomic Café.
In der Plattentruhe: Indiepop, viel Gitarre, HipHop und Elektronisches.
Heute ist Max daheim in allen möglichen bayerischen Clubs und kann auf Resident Abende im Netzer, Atomic Café und dem Cord Club zurückblicken.
Da kann sich selbst der unverbesserliche Club-Snob noch so an sein Matefläschchen krallen – Max Power kriegt sie am Ende alle auf die Tanzfläche.