SEMATARY
Live Nation Presents
SEMATARY
Der Rapper, Producer und Haunted Mound Co-Gründer kommt mit spannenden Gästen im Mai für drei Shows nach Deutschland
Special Guests: Ghost Mountain, Hackle, Anvil
Unter seinem Künstlernamen Sematary hat Zane Steckler mit dem Underground Hip-Hop Kollektiv und Label Haunted Mound im Alter von nur 24 Jahren bereits eine ganze Szene mitgestaltet und beeinflusst. In seiner Musik bedient sich der Künstler aus Kalifornien an Einflüssen aus Horrorcore, Cloud Rap, Drill und Black Metal, was er mit einer visuellen 80s-Slasher-Movie-Ästhetik verknüpft. Nach „Bunny Suit“ zählen seine Tracks „Slaughter House“ und „Haunted Mound Reapers“ die bisher meisten Streams und stehen exemplarisch für den eigenwilligen Sound des Rappers und Producers. Auf seiner Death’s Wagon Tour kommt Sematary im Mai nach Berlin, München und Köln und stellt erneut die Stärke seines Kollektivs unter Beweis. Im Vorprogramm der Tour treten langjährige Wegbegleiter auf: Ghost Mountain, Hackle und der Producer Anvil, die allesamt mit dem Underground Kollektiv verbunden sind und regelmäßig mit Sematary kollaborieren.
Steckler wuchs in Nordkalifornien auf und kam durch die Arbeit seines Vaters als Komponist und Produzent früh mit der Musik in Berührung. Bereits mit 11 beginnt er Musik zu schreiben und experimentierte mit GarageBand und Logic Pro. Unter dem Namen Sematary gründete er 2019 gemeinsam mit seinem Kindheitsfreund Ghost Mountain das Kollektiv und Label Haunted Mound und veröffentlichte darüber das Kollabo-Mixtape „Grave House“ sowie das Mixtape „Hundred Acre Wrist Hosted by DJ Sorrow“ (2020). Neben den drei „Rainbow Bridge“ Mixtapes, die 2019, 2020 und 2021 erschienen veröffentlichte Sematary 2020 die EP „Warboy“ und 2021 sein Mixtape „Screaming Forest“. 2023 folgte das Mixtape „Butcher House“ sowie die „King of the Graveyard“ EP. Auf seinem aktuellen Mixtape „Bloody Angel“ und der Single „Wendigo“ offenbart der Künstler Post-Punk-Elemente. Mitte Februar veröffentlichte Sematary die Singles „Heart So Pure“ und „Oxycodone“, auf denen erneut Einflüsse aus Metal auf Drill und Horrorcore treffen.